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RL Ost: HCD Wien fehlt nach herausragendem Wochenende ein Sieg zum Meistertitel

RL Ost Halbfinale: HCD Wien vs. Lunatic Hockey Wien IIDer HCD Wien stand am Samstag in Spiel Drei der Halbfinalserie vor dem Aus. Nun stehen die Wiener nach dem Shutout-Sieg im ersten Finalspiel über Szombathelyi Pingvinek vor dem Meistertitel.

Mit 0:2 lag der HCD Wien in der Anfangsphase des alles-entscheidenden Semifinalspieles gegen die Lunatics II zurück. Der HCD gab aber nicht auf und glich in der zweiten Halbzeit mit einem Shorthander aus. Anschließend sorgte Robert Dorazil mit einem Hattrick für den Finaleinzug seiner Mannschaft. Mit 5:3 fixierte der HCD letztendlich das Weiterkommen.

Nur einen Tag später fand ebenfalls in Stockerau Spiel Eins der Finalserie statt. Dieses Mal wurden die Wiener vom ungarischen Verein Szombathely Pingivinek herausgefordert. Kein Team wollte ein zu hohes Risiko eingehen und somit entwickelte sich eine defensiv geprägte Begegnung. Der Grunddurchgangsieger aus Ungarn konnte seine Chancen dabei nicht nutzen. Die Österreicher gingen indessen in der ersten Spielhälfte in Person von Kapitän Michael Madlberger in Führung. Daniel Wukitsevits sorgte im Schlussabschnitt für den zweiten HCD-Treffer. Dieser sollte auch reichen, denn Torwart Bernd Rainer machte seinen Kasten dicht und verhalf den Wienern zum 2:0-Endstand.

RL Ost Finale: HCD Wien vs. Szombathely PingivinekDie Finalserie wird nächsten Sonntag in Szombathelyi fortgesetzt.

Ergebnisse Regionalliga Ost in Stockerau:
Halbfinale, Spiel 3, 23.07.2016
HCD Wien vs. Lunatic Hockey Wien II 5:3 (1:2, 4:1)
Endstand in der Best-of-Three-Serie: 2:1

Finale, Spiel 1, 24.07.2016
HCD Wien vs. Szombathely Pingvinek 2:0 (1:0; 1:0)
Stand in der Best-of-Three-Serie: 1:0

 

RL Mitte-West: Kapazunder Linz gewinnen Meistertitel

Meister der Regionalliga Mitte West 2016: Askö Hockey Kapazunder LinzAm Samstag fanden in Salzburg die Finalspiele der Regionalliga Mitte-West statt. Dabei setzten sich die Kapazunder Linz in einer Best-of-Three Serie gegen die Eighties Salzburg durch.

Ein spannendes Finale war garantiert, denn mit Linz und Salzburg standen sich die zwei überlegenen Teams des Grunddurchganges gegenüber. Dementsprechend knapp verliefen die ersten beiden Partien, sowohl die Kapazunder als auch die Eighties holten sich je ein Game. Spiel Eins ging nach Aufholjagd mit 4:7 an Linz. Die Salzburger revanchierten sich im Folgespiel mit einem hart erkämpften 7:5.

Die Entscheidung um den Titel fiel somit erst im alles-entscheidenden dritten Duell. Hier legten die Linzer gleich voll los und führten in der vierten Minute bereits mit 3:0. Nach dem Salzburger Anschlusstreffer zum 1:3 antworteten die Oberösterreicher postwendend mit dem 4:1 und 5:1. Die Salzburger konnten den Ausfall ihrer Schlüsselspieler Hubert Berger und Jens Plüschke nicht mehr kompensieren. Die Kapazunder waren indessen weiterhin eiskalt vor dem Tor und gewannen verdient mit 16:5.

RL Mitte-West: Kapazunder Linz gewinne MeistertitelDie Kapazunder Linz krönen sich somit zum Meister der Regionalliga Mitte-West. Für die Oberösterreicher ist es der zweite Meistertitel in Folge nachdem sie letzte Saison den Titel in der damaligen Regionalliga Mitte feiern konnten.

Finalserie Regionalliga Mitte-West in Salzburg, Best-of-Three, 23.07.2016
Spiel 1: Eighties Salzburg- Kapazunde Linzr 4:7 (3:4,1:3)
Spiel 2: Kapazunder Linz - Eighties Salzburg 5:7 (4:4,1:3)
Spiel 3: Eighties Salzburg - Kapazunder Linz 5:16 (2:5,3:11)
Endstand in der Serie: Eighties Salzburg vs. Kapazunder Linz 1:2

 

Disziplinarkommission: Altenberg gewinnt am grünen Tisch

Die ISHA-Disziplinarkommission hat ihr Urteil bezüglich des Spiels zwischen den Red Dragons Altenberg und den Vienna 95ers vom 9. Juli bekannt gegeben. Dem Rekurs der Niederösterreicher wurde stattgegeben und die Begegnung mit 15:0 für die Red Dragons Altenberg gewertet.

Grund für die Entscheidung ist der Einsatz eines nicht spielberechtigten Torwarts auf Seiten der Vienna 95ers. Laut Reglement war Patrick Gindl nicht spielberechtigt, da ein Spieler höchstens in zwei Leistungsstufen angrenzenden Ligen spielen darf.
Ursprünglich gewann Wien die Partie mit 6:17.

 

2. Bundesliga: Wiener Neustadt im Finale, Stockerau erzwingt Spiel Drei

Am Samstag gingen die Halbfinalserien der 2. Bundesliga in die zweite Runde. Die Mad Dogs Wiener Neustadt beendeten dabei die Saison der Shadows Amstetten. Grunddurchgangssieger Stockerau verlängerte seine Saison mit einem Erfolg über Lunatic Hockey Wien.

Nißner-Festspiele besiegeln Amstettener Saisonaus

In Amstetten musste der Gastgeber gewinnen, um ein drittes Spiel zu erzwingen. Von Anfang an machte aber Wiener Neustadt das Spiel und ging bereits nach 51 Sekunden in Person von Benjamin Nißner in Führung. Kurz später musste sich Shadows-Torwart Peter Dorfmayr zwei weitere Male geschlagen geben.

2. Bundesliga: Wiener Neustadt im Finale, Stockerau erzwingt Spiel DreiDie Shadows steckten aber nicht auf und hielten dagegen. Das Tor von Spielertrainer Philip Fehringer startete die Aufholjagd, die schlussendlich mit zwei Toren von Bastian Fehringer und Matti Savolainen den 3:3-Ausgleich brachte. Anschließend lies Marvin Alfanz, der Torwart der Mad Dogs, die nun hochmotivierten Mostviertler des Öfteren verzweifeln. So waren es die Wiener Neustädter, die durch Horst Reithofer und Martin Woschitz die 5:3 Pausenführung erzielten.

Amstetten startete auch in das zweite Drittel denkbar schlecht, was quasi schon die Partie entschied. Nach 1:30 Minuten im zweiten Drittel hatten die Mad Dogs sieben Tore im Haben. Danach kamen die Nißner-Festspiele mit 4 Treffern in Serie. Der EBEL-Stürmer der Vienna Capitals, der Österreich auch bei der letzten U20-Eishockey-WM vertrat, zeigte eindrucksvoll auch auf dem Asphalt seine Spielstärke.

Trotz der Niederlage war es aber eine positive Saison für den Aufsteiger aus Amstetten: „Es war zwar eine bittere Niederlage, aber man merkte den Jungs an, dass sie endlich eine Pause brauchen, da die meisten direkt nach dem Winter vom Eis auf den Asphalt umgestiegen sind! Diese verdiente Pause können sie jetzt genießen. Die Saisonbilanz ist ja mit dem Erreichen des Play-Offs und dem NÖ Landesmeistertitel hervorragend. Ich gratuliere dieser tollen Mannschaft“, so ein schlussendlich zufriedener Sektionsleiter Bernhard Brandstetter.

Schlussphase bringt Stockerau Spiel Drei

Grunddurchgangsieger Stockerau verlor vor dem Start der Playoffs nur zwei von 15 Meisterschaftsspielen. Im ersten Halbfinale wurden sie dann von Lunatic Wien überrascht und mussten sich mit 11:5 geschlagen geben. Somit waren die Swinging Monkeys gewarnt und wurden ihrem Favoritenstatus in Spiel Zwei auch gerecht. In einem heiß umkämpften Spiel konnten sie die Lunatics in der Schlussphase bändigen und gewannen letztendlich knapp mit 13:11.

Damit muss der zweite Finalist in einem alles-entscheidenden Spiel Drei ermittelt werden, welches bereits am kommenden Wochenende in Stockerau stattfinden wird.

2. Bundesliga, Playoff Halbfinale Spiel 2, 17.06.2016:
Shadows Amstetten – Mad Dogs Wr. Neustadt 5:16 (3:5;1:5;1:6)
Endstand in der Serie: 0:2

Swinging Monkeys Stockerau – Lunatic Hockey Wien 13:11
Stand in der Serie: 1:1

 

Austrian Cup 2016: Nennfrist am 30. Juli

Austrian Cup 2016 - Nennfrist am 30. JuliDer Austrian Cup der Herren wird heuer von den Mad Dogs Wr. Neustadt organisiert. Alle in Österreich gemeldeten Vereine haben die Möglichkeit sich dafür innerhalb Monatsende anzumelden.

Vom 19. bis 21. August 2016 findet in Wiener Neustadt der Austrian Cup statt. Dabei wird der österreichische Pokalsieger im Inline-Skaterhockey ausgespielt. Amtierende Titelträger sind die Dark Vipers Salzburg. Das Turnier gilt auch als Qualifikationsbewerb für den IISHF European Cup Winners Cup 2017.

Alle Mannschaften, die am Cup teilnehmen wollen, werden gebeten bis zum Stichtag am 30.07.3016 eine verbindliche Nennung an Diese E-Mail-Adresse ist gegen Spambots geschützt! Sie müssen JavaScript aktivieren, damit Sie sie sehen können. und in Kopie an Diese E-Mail-Adresse ist gegen Spambots geschützt! Sie müssen JavaScript aktivieren, damit Sie sie sehen können. zu senden. Im Fall zu vieler Nennungen werden die Vereine gemäß der Rankings der ISHA Ligen und der Tabelle des Grunddurchgangs dieser Ligen zum Stichtag zugelassen. Nicht-ÖRSV-Mitglieder können als Gäste teilnehmen, aber nicht den offiziellen Titel des Austrian Cups, "Österreichischer Meister Skaterhockey“, erreichen.

Der Modus wird in Abstimmung der teilnehmenden Mannschaften festgelegt. Sofern möglich, wird der Spielbetrieb auf Samstag und Sonntag eingeschränkt. Die Nenngebühr beträgt € 100,- pro Mannschaft.

Gewinner des ISHA Austrian Cup seit 2011:
2011 – Red Dragons Altenberg
2012 – Tigers Stegersbach
2013 – Wolfurt Walkers
2014 – Tigers Stegersbach
2015 – Dark Vipers Salzburg

 
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