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1.Bundesliga - Halbfinale 1:

 

VIPERS SALZBURG - IHC IRISH MOOSE LINZ 10 : 20 (3:6,4:7,3:7)

 

 

Die Vipers legten gleich mit Volldampf los und erzielten schon nach 8 Sekunden das erste Tor. Super Stimmung in der gut besuchten Skaterhockeyhalle. Doch die Linzer spielten routiniert und übernahmen immer mehr das Spiel, ließen die Salzburger nicht mehr aufkommen und bauten ihre Führung Tor um Tor aus. Die Vipers versuchten alles, kamen aber einfach nicht heran. Matchwinner der Linzer waren vor allem die Spieler Alex Feichtner mit 9 Toren/ 2Assist und Fabian Ecker mit 5 Toren/ 7 Assist.

 


 

 
Finalspieltag der LL Salzburg in Bergheim



Die Salzburg Devils holten sich in einem sehr dramatischen Finale gegen das Bayrische Team aus Waging erneut den Meistertitel in der Salzburger Landesliga.
Es wurden zwei Finalspiele gespielt. Im ersten konnten sich die Bayern erst im Penaltyschießen mit 9:8 durchsetzen. Das Rückspiel war an Spannung kaum zu überbieten, bis zur letzten Spielminute führten die Salzburg Devils mit 7:5. Doch dann gingen die Nerven durch und es gab zwei Ausschlüsse auf Seiten der Salzburger. Eine Strafe davon nahm der Torwart, und ein Spieler (Fabian Fürst) musste das Spiel zu Ende fangen. Es kam wie es kommen musste. Mit einem Mann mehr am Feld glichen die Waginger bis zur Schlusssirene auf 7:7 aus. Eine Entscheidung musste her. Und diesmal gewannen die Devils das Penalty mit 8:7. Somit fällt die Entscheidung um den Titel in einem erneuten Penalty. Hier hieß der Matchwinner Fabian Fürst (Ersatzgoalie der Devils) der alle Penaltys gehalten hat und Christian Dengg (Devils) der als einziger verwerten konnte. Somit gewannen die Salzburg Devils im Gesamtscore mit 2:1 den Titel.
 

Playoffs brachten Umsturz in der Regionalliga Mitte

 

Die Skaterhockey Arena in Linz Kleinmüchen sah ein enges Play-Off. Dabei überraschten die Streetboys aus Linz den überlegenen Grunddurchgangsieger aus Amstetten und am Ende lachte ein Team vom Siegerfoto, das man so nicht auf der Rechnung hatte.

Im Grunddurchgang hatten die Streetboys aus Linz gegen die Shadows kaum was zu lachen. Doch wie heißt das Sprichwort so schön: „Wer zuletzt lacht, lacht am besten!“. So kann man die Spiele um den Einzug in das Finale gegen die Streetboys bezeichnen.

Die gelungenen Aktionen des Grunddurchgangssiegers konnte man auf einer Hand abzählen, weshalb der Sieg aus diesen beiden Partien als verdient gelten muss.

Nach der Vorstellung in der letzten Runde im Grunddruchgang hatten die meisten die SG River Rats / HC Alkoven mit Lukas Haudum als Aushängeschild als Favoriten auf dem Tablet. Es kam aber anders, die Kapazunder rund um Kapitän Niklas Mayrhauser ließen in den zwei rassigen Partien gegen die Spielgemeinschaft keinen Zweifel daran dieses Prestigeduell zu gewinnen. Am Ende standen die Kapazunder verdient im Finale und trafen dabei auf die Streetboys.

 

Im kleinen Finale zwischen den Shadows und der SG River Rats / Alkoven kam es zu einem Kampf auf Biegen und Brechen. Schließlich wollten beide Teams die Saison nicht sieglos beenden. In dieser ausgezeichneten Partie, die 7:6 für die SG endete, gingen beide Teams erhobenen Hauptes vom Platz. Für Amstetten blieb als Überraschung des Spieltags nur der vierte Platz über.

 

Die Finalspiele waren nach einer intensiven ersten Partie in der die Streetboys gut mithalten konnten, am Ende eine klare Angelegenheit für Kapazunder Hockey.

Man setzte sich dabei im letzten Spiel der Saison mit einem 12:5 Sieg die Krone in der Regionalliga Mitte auf.

 

„Eine spannende und nervenaufreibende Saison ist zu Ende. Ich denke der Play-Off Tag hat wieder einmal gezeigt, wie ausgeglichen die Liga ist! Ich gratuliere dem Team um Niklas Mayrhauser zum verdienten Titel in der Regionalliga Mitte! Ich bedanke mich auch für die Unterstützung der Fa. Doka für das Finale“, so der Organisator der Regionalliga Mitte, Bernhard Brandstetter.

 

 


 

 

Salzburg festigt mit zwei Heimsiegen den 1. Platz nach dem Grunddurchgang

 

Die erste Begegnung bestrieten die Vipers aus Salzburg gegen die Irish Moose aus Linz. Die laufstarken Salzburger begannen das Westduell mit einem schnellen Tor in der ersten Minute. Linz kam fast nicht aus der Verteidigungszone. Logisch der Spielstand nach 2:30 Minuten, 2:0 für die Vipers. Auf jeden Linzer Anschlusstreffer antworteten die Vipers postwendend mit weiteren Treffer, und ließen die Oberösterreicher nie so richtig herankommen. Verdienter Sieg für die Salzburger. 10 : 5 ( 6:2, 4:3 )


Im zweiten Spiel trafen die Linzer auf die Stock City Oilers. Das Tempo war hier nicht so hoch wie im ersten Spiel des Tages. Linz war spielerisch klar überlegen, scheiterten aber immer wieder am überragenden Torhüter der Stockerauer. Ein knapper, aber verdienter Sieg der Linzer. 6 : 4 ( 3:0, 3:4 )


In der letzten Partie des Tages trafen die Hausherren aus Salzburg auf die Stockerauer. Wer hier meinte, dass es eine klare Angelegenheit für die Salzburger wird, der irrte. Die Stockerauer hielten die Partie mit ihrem Defensiv- und Konterspiel bis zum Schluss spannend. Die Vipers machten das Spiel, scheiterten aber immer wieder am Überragenden Torhüter Vladimir Oleksak, lagen immer in Führung, schwächten sich aber mit einer doppelten Strafe, was die Oilers ausnützten und den Gleichstand von 4:4 herstellten. In den letzten beiden Spielminuten, Strafe Oilers, Tor Vipers. Das war die Vorentscheidung, denn Salzburg netzte gleich darauf nochmal ein. 6 : 4 ( 3:1, 3:3 )

 


 

 

Stegersbach sichert sich mit dem 2.Platz im Grunddurchgang das Heimrecht in den Playoffs

 

Die erste Partie bestreiten die Gastgeber aus Stegersbach gegen die Dragons aus Altenberg. Die Red Dragons hatten es mit 6 Feldspielern und den schwierigen Bedingungen, durch das heiße Wetter, mit einer sehr anstrengenden Partie zu tun. Trotzdem ließen sich die Dragons nicht unterkriegen. Dementsprechend schalteten die Tigers einen Gang höher und erzielten dadurch schnelle Tore, die zur 6 zu 3 Führung in der ersten Halbzeit führte. Die Stegersbacher hielten ihre Taktik weiter ein und gaben den Gegner keine Chance auf die Führung. 14:5 (6:3, 8:2)

 

Im zweiten Spiel trafen die Altenberger auf die Vienna 95ers. Der kurzen Bank und den heißen Temperaturen geschuldet war auch in der zweiten Partie für die Altenberger wenig zu holen. In der ersten Hälfte konnten die Dragons noch mithalten, doch in Halbzeit zwei schalteten die Wiener einen Gang höher und spielten sich eine komfortable Führung heraus. Danach wurden auf Seiten der 95ers die Kräfte für die Partie gegen Stegersbach geschont. 16:3 (5:2, 11:1)

 

Im leteten Spiel kam es zum Duell zwischen den Tigers und den 95ers. Beide Teams brauchten den Sieg, um den Heimvorteil in den Play-offs zu erhalten. Das Spiel bot ab der ersten Sekunde ein sehr hohes Tempo und sprudelte vor Energie, welche bis ins letzte Eck im Tigerscage reichte und dem Publikum einheizte. Beide Teams kämpften um jeden Meter, Tor um Gegentor zeichneten die erste Halbzeit aus. Inlinehockey auf höchstem Niveau. Halbzeitstand 4 zu 3 für die Wiener. Durch die Unterstützung der Fans tankten die Stegersbach wieder Energie auf und erziehlten dadurch schnelle Tore und sicherten sich die Führung. Die Tigers ließen sich die Führung nicht mehr nehmen und gewannen die Partie und sicherten sich damit den 2. Platz im Grunddurchgang. 11:6 (3:4, 8:2)

 


 

95ers spielen vor den Playoffs in Höchstform

 

Für ordentlich Spannung und neu gemischte Karten an der Spitze sorgte der heutige Bundesligaspieltag in Altenberg.

Eröffnet wurde der Spieltag in Altenberg von der Heimmannschaft Red Dragons gegen die Dark Vipers aus Salzburg. Für die Red Dragons ging es um wichtige Punkte, um ihre Chance auf den 4. Playoff-Platz zu wahren, während es für die Vipers um die Tabellenführung ging. Dementsprechend spielten beide Teams mit vollem Einsatz. In der ersten Hälfte konnte sich noch keine Mannschaft klar durchsetzen und bei einem Halbzeitstand von 2:1 für die Salzburger war noch alles offen. In der zweiten Hälfte machte dann aber die deutlich bessere Chancenauswertung der Vipers den Unterschied und sie konnten das Spiel mit 6:1 für sich entscheiden.

Im nächsten Spiel trafen die 95ers aus Wien auf Irish Moose Linz. Trotz einer schnellen 0:2 Führung für die Linzer, konnten die Wiener die erste Hälfte mit 7:6 für sich entscheiden. In der zweiten Hälfte rissen die Linzer die Führung wieder an sich und bei einem Stand von 9:11 eineinhalb Minuten vor Schluss sah alles nach einem Sieg für Irish Moose aus. Doch den 95ers gelang die Überraschung und sie schossen in den letzten 67 Sekunden drei Tore, das letzte davon zwei Sekunden vor Schluss. Somit endete eine sehr spannende und torreiche Partie mit 12:11 für die Wiener.

Die 95ers konnten sich den Schwung aus diesem Spiel gleich für ihre nächste Partie gegen die Dark Vipers mitnehmen. Obwohl die Salzburger stark aufspielten und viele Chancen hatten, gerieten die Wiener kein einziges Mal in Rückstand. Schließlich gewannen die 95ers das Spiel souverän mit 8:5 nach einem Halbzeitstand von 4:2. Damit ist Stegersbach von der Tabellenspitze auf den dritten Platz verdrängt worden, hinter Vipers und 95ers, die beides nach dem heutigen Spieltag 20 Punkte haben.

Im Aufeinandertreffen von Irish Moose Linz gegen die Red Dragons aus Altenberg ging es für die Heimmannschaft um die letzte kleine Chance noch in die Playoffs zu kommen. Die Linzer machten allerdings sehr bald klar, dass sie in diesem Spiel nichts anbrennen lassen würden. Die Altenberger konnten dem taktisch geschickten Spiel der Irish Moose überhaupt nicht beikommen und nach der ersten Halbzeit stand es schon 7:1 für die Linzer. In der zweiten Hälfte konnten die Altenberger zwar die Optik des Ergebnis noch verbessern, aber ein Sieg war außer Reichweite. Irish Moose gewann ganz klar mit 10:4.


 
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