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Regionalliga Ost: Lunatics II sichern dritten Platz hinter HCD Wien und Meister Torpedo DonaustadtRegionalliga Ost: Lunatics II sichern dritten Platz hinter HCD Wien und Meister Torpedo Donaustadt

Am Sonntag fand in Stockerau der achte und letzte Spieltag der Regionalliga Ost-Saison statt. Mit Torpedo Donaustadt als Meister und HCD Wien als Vize-Meister waren die vorderen Plätze bereits vergeben, doch spielten die Vienna 95ers und Lunatics II noch um die Bronze-Medaille.

Lunatics II erklimmen mit Comeback-Sieg das Podium

Die erste Begegnung des Tages war auch gleich das Entscheidungsspiel um den dritten Platz in der Endtabelle. Die Vienna 95ers erspielten sich in einer umkämpften Partie eine 3:2-Pausenführung. Die Lunatics, angeführt von einem Dreierpack von Patrick Bolterle, konnten das Blatt aber in der zweiten Hälfte wenden. Mit einem 6:4-Sieg fixierte Lunatics II die Bronze-Medaille.

Regionalliga Ost: Lunatics II sichern dritten Platz hinter HCD Wien und Meister Torpedo DonaustadtDesolati gewinnen das letzte Spitzenduell der Saison

Im zweiten Spiel des Tages kam es zum Duell Meister vs. Vize-Meister. In einer hitzigen und packenden Partie gelang es dem HCD Wien die Meistertruppe von Torpedo Donaustadt, welche bereits am vorherigen Spieltag den Titel fixierte, zum zweiten Mal in die Knie zu zwingen. Der HCD musste die Schlussminuten der Begegnung in Unterzahl bestreiten, mit enormen Kampfgeist brachte Desolati den knappen 7:6-Erfolg aber über die Runden.

Donaustadt musste sich anschließend auch den Vienna 95ers geschlagen geben, welche nach dem Verpassen des Podiums ihr letztes Saisonspiel gewinnen konnten. Der HCD Wien beendete seine Spielzeit hingegen mit einem klaren 9:0-Sieg über die aufopferungsvoll kämpfende Mannschaft der Red Dragons Altenberg II.

Drachen-Nachwuchs bietet Lunatics die Stirn

Zur MitRegionalliga Ost: Lunatics II sichern dritten Platz hinter HCD Wien und Meister Torpedo Donaustadttagszeit traf der frischgebackene Bronze-Medaillensieger Lunatics II auf das Farmteam der Red Dragons Altenberg. Die jungen Drachen, angeführt von einer großartigen Torwart-Leistung von Leopold Mayer, lieferten eine ganz starke Vorstellung und brachten den klaren Favoriten gehörig ins Wanken. Letztendlich setzte sich aber doch noch die Routine durch und die Lunatics feierten einen knappen 5:3-Erfolg.

Regionalliga Ost-Ergebnisse vom 16. Juli 2017:

Lunatics II - Vienna 95ers 6:4 (2:3, 4:1)
Tore: Bolterle (3), Zajac (2), Keider – Kiciak (2), Gruber, Prerauer

HCD Wien - Torpedo Donaustadt 7:6 (3:2, 4:4)
Tore: Skacel J. (2), Fuchs (2), Skacel A., Benkö, Baumann – Türk (2), Hirt, Pozarek, Veit, Wachter

Lunatics II - Altenberg II 5:3 (2:2, 3:1)
Tore: Zajac (2), Bolterle (2), Karas – Reiß R., Dreier, Kaltenbrunner G.

Torpedo Donaustadt - Vienna 95ers 3:6 (1:2, 2:4)
Tore: Thalhammer P. (2), Pozarek – Burger (2), Hartl, Mila, Graschl, Gruber

HCD Wien - Altenberg II 9:0 (5:0, 4:0)
Tore: Madlberger M. (2), Lampl (2), Benkö (2), Gamel D., Baumann, Skacel J.

Endstand Regionalliga Ost Saison 2017:

1. THC Torpedo Donaustadt 16 / 25 (Spiele / Punkte)
2. HCD Wien 16 / 22
3. Lunatics II 16 / 17
4. Vienna 95ers 16 / 14
5. Red Dragons Altenberg II 16 / 2

Fotos: Heinz Richter

 

Stegersbach und Salzburg müssen beim IISHF European Cup trotz guter Leistungen Lehrgeld zahlen

Stegersbach und Salzburg müssen beim IISHF European Cup trotz guter Leistungen Lehrgeld zahlenDie Tigers Stegersbach und Dark Vipers Salzburg nahmen vergangenes Wochenende am IISHF European Cup in Duisburg (Deutschland) teil. Auch wenn sich die beiden österreichischen Vertreter letztendlich nur die hinteren beiden Plätze streitig machten, konnten beide Teams einige europäische Top-Mannschaften ins Schwitzen bringen.

Stegersbach und Salzburg machen Schweizer Meister das Leben schwer

Als Meister und Vize-Meister wurde den Tigers Stegersbach und den Dark Vipers Salzburg am vergangenes Wochenende die Ehre zu Teil am IISHF European Cup in Duisburg teilzunehmen. Salzburg konnte dabei bereits im ersten Aufritt aufhorchen lassen. Gegen den deutschen Spitzenverein HC Köln-West Rheinos hielten die Dark Vipers lange mit und mussten sich nur knapp mit 1:2 geschlagen geben. Auch im zweiten Spiel gegen den Schweizer Meister SHC Bienne Seelanders lag die Sensation lange in der Luft. Bienne ging zwar mit 0:2 in Führung, doch glich Salzburg in der zweiten Halbzeit mit Treffer von Philipp Konradsheim und Roland Schiller zum 2:2 aus. Letztendlich setzte sich der Favorit aus der Schweiz aber mit 2:4 durch.

Stegersbach und Salzburg müssen beim IISHF European Cup trotz guter Leistungen Lehrgeld zahlenDie Tigers Stegersbach erwischten in ihren ersten beiden Partien gegen SHC Rossemaison (Schweiz) und die Crash Eagles Kaarst (Deutschland) zwar einen schwereren Start, konnten dafür aber im dritten Spiel Bienne in Bedrängnis bringen. Der amtierende österreichische Staatsmeister führte zur Halbzeitpause dank Toren von Jonas Schuller und Mario Kubeczka mit 2:1. Wie bereits gegen Salzburg konnte sich der Schweizer Meister aber schlussendlich durchsetzen und die Partie mit 2:3 für sich entscheiden.

Tigers fahren gegen Rockets Essen die Krallen aus

Am zweiten Turniertag traf Stegerbach auf Titelverteidiger SHC Rockets Essen und konnte die Partie erneut lange spannend halten. Ein Doppelpack von Dominik Prükler sowie ein Treffer von Mario Kubezkca bedeuteten den 3:3-Gleichstand zur Pausensirene. In der zweiten Hälfte setzte sich der große Favorit allerdings durch und die Rockets gewannen mit 3:7. S

Salzburg erwischte hingegen keinen guten Tag. Die Giftschlangen mussten sich Hallamshire und den Crash Eagles Kaarst klar geschlagen geben. Damit ging es für beide österreichischen Vertreter am dritten und letzten Turniertag in die Platzierungsrunde, wo die Plätze 9 bis 12 ausgespielt wurden.

Stegersbach schrammte dabei ganz knapp an einer Top 10-Platzierung vorbei. Die Schweizer Mannschaft SHC Givisiez ging zwar in der 22. Minute in Führung, doch schafften die Burgenländer in Person von Kapitän Dominik Prükler noch den Ausgleich. Der Sieger musste in der Verlängerung ermittelt werden. Dort sollte das Glück nicht auf Seiten der Tigers liegen und Givisiez traf im Powerplay zum 1:2-Endstand.

Stegersbach sichert sich das Österreich-Derby

Damit traf Stegersbach im Spiel um den elften Platz auf Salzburg, welche zuvor eine klare Niederlage gegen die Borehamwood Crusaders einstecken mussten. Im Duell zwischen den beiden österreichischen Vertretern kristallisierte sich Stegerbach schnell als Sieger heraus und lag nach 10 Spielminuten bereits mit 4:0 in Front. Stegerbach sicherte sich durch einen 6:1-Sieg den 11. Platz im Endklassement, während Salzburg das Turnier auf dem zwölften Platz beendete.

Den Europapokal in die Höhe stemmen konnte der HC Köln-West Rheinos, welcher nach dem Halbfinalsieg über Titelverteidiger SHC Rockets Essen im Finale die Bienne Seelanders mit 5:3 bezwingen konnte.

IISHF European Cup 2017 in Duisburg (Deutschland)

Gruppenphase am Freitag, 14. Juli
HC Köln-West Rheinos – Dark Vipers Salzburg 2:1 (1:0; 1:1)
ISV Tigers Stegersbach – SHC Rossemaison 0:5 (0:1; 0:4)
Dark Vipers Salzburg – SHC Bienne Seelanders 2:4 (0:2; 2:2)
Crash Eagles Kaarst – ISV Tigers Stegersbach 7:2 (4:1; 2:1)
ISV Tigers Stegersbach – SHC Bienne Seelanders 2:3 (2:1; 0:2)

Gruppenphase am Samstag, 15. Juli:
Dark Vipers Salzburg – Crash Eagles Kaarst 1:8 (1:3; 0:5)
SHC Rockets Essen - ISV Tigers Stegersbach7:3 (3:3; 4:0)
Hallamshire Hornets – Dark Vipers Salzburg 7:1 (3:0; 4:1)

Platzierungsrunde am Sonntag, 16. Juli:
SHC Givisiez - ISV Tigers Stegersbach 2:1 n.V. (0:0; 1:1; 1:0)
Dark Vipers Salzburg - Borehamwood Crusaders 0:5 (0:3; 0:2)
ISV Tigers Stegersbach – Dark Vipers Salzburg 6:1 (4:0; 2:1)

Endstand IISHF European Cup 2017:

1. HC Köln-Whest Rheinos (Deutschland)
2. SHC Bienne Seelanders (Schweiz)
3. SHC Rockets Essen (Deutschland)
4. Duisburg Ducks (Deutschland)
5. Crash Eagles Kaarst (Deutschland)
6. Gentofte Ravens 2 (Dänemark)
7. Hallamshire Hornets (Großbritannien)
8. SHC Rossemaison (Schweiz)
9. Borehamwood Crusaders (Großbritannien)
10. SHC Givisiez (Schweiz)
11. ISV Tigers Stegersbach (Österreich)
12. Dark Vipers Salzburg (Österreich)

 

Tigers Stegersbach und Dark Vipers Salzburg stehen vor dem European Cup

Tigers Stegersbach und Dark Vipers Salzburg stehen vor dem European CupDie Tigers Stegersbach und Dark Vipers Salzburg bestreiten am kommenden Wochenende in Iserlohn den IISHF European Cup.

Von Freitag bis Sonntag steigt in Duisburg (Deutschland) der IISHF European Cup. An der Königsklasse des Skaterhockeys nehmen zwölf Teams aus fünf Nationen teil. Staatsmeister Tigers Stegersbach und Vize-Meister Dark Vipers Salzburg reisen als österreichische Vertreter in das Ruhrgebiet.

Zwölf Teams kämpfen um acht Viertelfinal-Plätze

In der ersten Phase, welche am Freitag ausgetragen wird, sind die Teams in vier Dreier-Gruppen aufgeteilt. Die Tigers Stegersbach fahren als Tabellenführer der heimischen Bundesliga zum Europapokal. Die Burgenländer treffen dabei auf den aktuellen Tabellenführer der deutschen Bundesliga, die Crash Eagles Kaarst, sowie auf die Schweizer Top-Mannschaft SHC Rossemaison. Die Dark Vipers Salzburg, nach einem durchwachsenen Saisonstart auf Platz Vier hockgeklettert, spielen indessen in Gruppe B gegen den Schweizer Meister Bienne Seelanders und die Köln-West Rheinos.

Anschließend werden die Mannschaften in neue Dreier-Gruppen zusammengewürfelt, wobei die Teams die Punkte aus den vorherigen Spielen in diese am Samstag stattfindende zweite Phase mitnehmen. Die erst- und zweitplatzierten Teams jeder dieser neuen Gruppen qualifiziert sich für das Viertelfinale. Alle Platzierungsspiele werden am Sonntag, dem dritten und letzten Turniertag, ausgetragen.

Stegersbach und Salzburg reisen mit Selbstvertrauen an

Der internationale Boden ist dabei kein Neuland für die beiden österreichischen Vertreter Tigers Stegersbach und Dark Vipers Salzburg. Beide nahmen vor einem Jahr erfolgreich am European Cup Winners Cup teil. Tigers Stegersbach und Dark Vipers Salzburg stehen vor dem European Cup Salzburg beendete das Turnier auf dem achten Platz, während Stegersbach sogar den fünften Rang im Endklassement einnehmen konnte. Die beste Platzierung einer österreichischen Mannschaft am European Cup gelang den IHC Irish Moose Linz, welche zwischen 2013 und 2015 das Turnier drei Mal in Folge auf dem siebten Platz beenden konnten.

IISHF European Cup 2017 – 14. bis 16. Juli in Duisburg (Deutschland)

Gruppe A: SHC Rockets Essen (Deutschland), SHC Givisiez Skater 95 (Schweiz), Borehamwood Crusaders (Großbritannien)

Gruppe B: SHC Bienne Seelanders (Schweiz), Dark Vipers Salzburg (Österreich), HC Köln-West Rheinos (Deutschland)

Gruppe C: ISV Tigers Stegersbach (Österreich), Crash Eagles Kaarst (Deutschland), SHC Rossemaison (Schweiz)

Gruppe D: Hallamshire Hornets (Großbritannien), Gentofte Ravens 2 (Dänemark), Duisburg Ducks (Deutschland)

 

Lunatic Wien nach Heimsieg über Irish Moose wieder an der Spitze, Wiener Neustadt macht Playoff-Kampf spannend

Lunatic Wiennach Heimsieg über Irish Moose Linz wieder an der SpitzeAm vergangenen Wochenende fanden in der Bundesliga zwei Spiele statt. Lunatic Hockey Wien eroberte in einem hart umkämpften Spiel gegen die Irish Moose Linz die Tabellenführung zurück. Die Mad Dogs Wiener Neustadt überraschten die Red Dragons Altenberg und hielten damit ihre Playoff-Chancen am Leben.

Showdown auf der Schmelz

Das Duell zwischen Lunatic Hockey Wien und den Irish Moose Linz war von Anfang an nichts für schwache Nerven. Immerhin standen wichtige Punkte im Rennen um die direkte Halbfinal-Qualifikation auf dem Spiel. Nach der frühen Linzer Führung durch Jürgen Diewald konnten die Gastgeber das erste Drittel mit einer 3:2-Führung beenden.

Im zweiten Abschnitt, welches zeitweise wegen starken Regens unterbrochen werden musste, drehten die Irish Moose mit ihrem gewohnt effizienten Spiel Linz die Begegnung. Victor Kargl glich zur Spielhälfte in Überzahl aus, ehe 51 Sekunden später Hans Gileli den Irish Moose zum zweiten Mal die Führung schenkte. Die Lunatics hatten ihrerseits zwei Powerplay-Chancen in Folge zu verzeichnen, doch hielten die Linzer Unterzahl-Formationen rund um Schlussmann Philipp Hollinger die knappe Führung fest. 29 Sekunden vor Drittelende versenkte Patrick Gaffal den Ball sogar noch zum 3:5 für Linz in die Maschen.

Lunatic Wiennach Heimsieg über Irish Moose Linz wieder an der SpitzeWiener Special Units schießen Lunatics auf den Sonnenplatz

Wer sich nun aber ein Linzer Schützenfest erwartete, sah sich getäuscht. Gerade mal 91 Sekunden waren gespielt als Lunatics-Kapitän Alexej Sulik auf 4:5 verkürzte. Linz bekam anschließend eine Zwei-Minuten-Strafe aufgebrummt und die Wiener ließen sich nicht zwei Mal bitten. Markus Szydlowski lenkte einen Schuss von Adrian Prochazka zum 5:5-Gleichstand ins Tor. Patrick Gaffal traf eine knappe Minute später erneut zur Linzer Führung, doch sollte dies das letzte Aufbäumen des dreifachen Staatsmeisters sein.

Die Irish Moose machten sich nun durch undiszipliniertes Spiel das Leben selbst schwer. Patrick Gaffal musste für einen Stockstich fünf Minuten in der Kühlbox Platz nehmen. In dieser Überzahlsituation, zeitweise auch mit zwei Mann mehr auf der Platte, wendeten die Lunatics das Blatt. Tore von Adrian Prochazka, Adam Vodrazka und Richard Schlögl schenkten den Wienern eine 8:6-Führung. Linz nahm weitere Strafminuten und hatte nichts mehr dagegenzusetzen. Die Lunatics Wien erhöhten noch auf 10:6 und führen damit erneut die Bundesliga an.

Mad Dogs mit klarer Ansage in Richtung Playoffs

Am Sonntag folgte in Wiener Neustadt das zweite Spiel des Wochenendes. Die Mad Dogs erwischten dabei gegen Red Dragons Altenberg den besseren Start. Das Sturmduo Benjamin Nissner und Philipp Holper besorgte dem Gastgeber in den ersten beiden Spielminuten eine 2:0-Führung. Alexander Quendler und Nils Schmidt konnten anschließend in Überzahl für die Red Dragons auf 2:2 stellen. Nissner und Schneider sollten aber noch im ersten Abschnitt die Neustädter Zwei-Tore-Führung wiederherstellen.

Lunatic Wiennach Heimsieg über Irish Moose Linz wieder an der SpitzeIm zweiten Abschnitt sorgte Wiener Neustadt für die Vorentscheidung. Die Red Dragons kamen kaum zu zwingenden Chancen, während die Mad Dogs immer wieder gefährlich von Torfrau Nicole Arnberger auftauchten. Mit einer dementsprechend verdienten 8:3-Führung ging Wiener Neustadt auch in die letzte Drittelpause. Patrick Schneider und Benjamin Nissner, der hiermit seinen fünften Treffer der Partie verbuchen konnte, sorgte mit zwei schnellen Treffern noch in der Anfangsminute des Schlussabschnittes dafür, dass es nichts mit der Altenberger Aufholjagd wurde.

Die Mad Dogs Wiener Neustadt gewannen letztendlich klar mit 12:4 und stehen nun punktegleich mit den Swinging Monkeys Stockerau auf dem sechsten und letzten Playoff-Rang. Die letzten beiden Spielrunden vor dem Finalturnier in Stegersbach versprechen also einiges an Spannung!

Ergebnisse Bundesliga

Samstag, 15. Juli:
Lunatic Hockey Wien – IHC Irish Moose Linz 10:6 (3:2; 0:3; 7:1)

Sonntag, 16. Juli:
HC Mad Dogs Wiener Neustadt – Union Red Dragons Altenberg 12:4 (4:2; 4:1,;4:1)

 

Regionalliga Ost: Torpedo Donaustadt sichert sich vorzeitig den Meistertitel

Regionalliga Ost: Torpedo Donaustadt sichert sich vorzeitig den Meistertitel Am Sonntag fand in der Wiener Hopsagasse der siebte und vorletzte Spieltag der Regionalliga Ost statt. Torpedo Donaustadt entschied dabei die Meisterschaft vorzeitig für sich, während der HCD Wien den zweiten Platz absicherte.

In der ersten Partie des Spieltages traf der HCD Wien auf die Vienna 95ers. Die 95ers übernahmen durch ein Tor von Christian Zöberer früh die Führung, doch glichen die Desolati ebenso schnell wieder aus. Die beiden Mannschaften schenkten sich keinen Zentimeter und gingen mit einem 3:3-Zwischenstand in die Halbzeitpause. Der dreifache Staatsmeister aus Wien erkämpfte sich in Person von Andreas Hartl und Alexander Burger eine 5:3-Führung. Der HCD gab allerdings nicht auf. Daniel Wukisevits und Martin Baumann glichen für die Desolati zum 5:5-Endstand aus.

Im zweiten Spiel hatte Torpedo Donaustadt die Chance die Titelfrage zu klären. Mit einem 8:2-Sieg über die Lunatics II ließen die Donaustädter auch keine Zweifel aufkommen und krönten sich vorzeitig zum Meister der Regionalliga Ost.

Auch die Desolati sollten gegen die Lunatics ihre Endplatzierung absichern. Angeführt von vier Treffern von Topscorer Florian Fuchs bezwang der HCD Wien das Lunatic Hockey Team II mit 8:2 und fixierte damit den Vize-Meistertitel.

In den weiteren Spielen des Tages zeigte das Farmteam der Red Dragons Altenberg Kämpferherz, doch musste sich die junge Mannschaft gegen die Vienna 95ers und Meister Torpedo klar geschlagen geben.

Regionalliga Ost: Torpedo Donaustadt sichert sich vorzeitig den Meistertitel Am 16. Juli steigt in Stockerau der letzte Spieltag der Regionalliga Ost-Saison. Auf den ersten beiden Plätzen ist die Entscheidung mit Torpedo Donaustadt als Meister und HCD Wien als Vize-Meister bereits gefallen. Noch nicht entschieden ist allerdings der Kampf um Platz Drei. Die Vienna 95ers und Lunatics II können noch beide den dritten Platz einnehmen.

Regionalliga Ost-Ergebnisse vom 2. Juli 2017 (Hopsagasse/Wien)

HCD Wien - Vienna 95ers 5:5
Lunatic Hockey Wien II – Torpedo Donaustadt 2:8
Red Dragons Altenberg II - Vienna 95ers 3:8
HCD Wien – Lunatic Hockey Wien II 8:2
Torpedo Donaustadt – Red Dragons Altenberg II 13:3

 
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